Wenn ein Baum nicht mehr zu retten ist, muss er gefällt werden. Das erfordert je nach Umfeld eine angepasste Methode und verschiedene Techniken. Klicken Sie sich durch die drei Unterpunkte, um Näheres zu erfahren!
In weiträumiger Umgebung kann eventuell eine normale Fällung erfolgen. Durch verschiedene Fälltechniken wird die Fallrichtung so präzise bestimmt, dass keine Gebäude oder anderes schützenswertes Gut zu Schaden kommen können. Die Fallrichtung des Baumes ist das Ergebnis einer gekonnten Kombination von Fallkerb und Fällschnitt. Natürlich müssen bestimmte Aspekte wie beispielsweise die Gewichtslast der Baumkrone oder die Windrichtung in Betracht gezogen werden. So ist das gelungene Fällen eines Baumes eine Kombination aus logischer Überlegung, Fachwissen und Erfahrung.
Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen!
In beengter Umgebung kann ein Baum nicht gefällt werden. In diesem Fall wird er von oben nach unten abgetragen. Am bequemsten wäre das mit Hilfe von Hebebühnen oder Kränen zu machen. In manchen Situationen gibt es aber keinen Platz solch raumgreifendes Gerät. Hier kommt man nur mit seilunterstützter Baumklettertechnik weiter: der Baumpfleger klettert in den Wipfel des Baumes und trägt von oben beginnend Stück für Stück ab. Eine durchaus gefährliche Arbeit, die viel Können und Erfahrung voraussetzt!
Wir erfüllen diese Voraussetzungen und bieten auch in diesem Bereich unsere Dienste an.
Wenn zu entfernende Bäume besonders groß sind und das Umfeld es erlaubt, können sie auch mit Hilfe eines Krans abgebaut werden. Auch hier wird mit Seilklettertechniken gearbeitet, allerdings werden die abgetrennten Äste und Teilstämme mit Hilfe des Krans nach oben gehoben und danach abgesetzt. Die folgende Fotogalerie dokumentiert unsere Arbeiten im Stadtpark Aachen im Sommer 2009. Klicken Sie auf das erste Bild, um die Galerie größer zu sehen!
Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen!